Eine Antwort darauf liefert eine Studie, die zeigt, dass in städtischen Grünanlagen sowohl blütenbesuchende als auch blattfressende Insekten einheimische Wildpflanzen eher als Nahrungsquelle nutzen als eng verwandte und exotische Zierpflanzen.
Blog
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Kennst du Schnecken?
Die Hain-Schnirkelschnecke wurde von Pro Natura zum Tier des Jahres 2025 gewählt. Willst du mehr über sie erfahren?
Dann nimm teil am kostenlosen online-Seminar am 23.01.2025 ab 20 Uhr, weitere Infos hier: https://www.pronatura.ch/de/online-vortrag-tier-des-jahres-2025
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Gemüse selbst anbauen
Wer selbt Gemüse anbauen will, dem kann ich folgende Website nur empfehlen: gartengemuesekiosk.de
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Wildbieneninseln
Ein Projekt von http://stadtwildtiere.ch – wichtig und unterstützenswert.
Mach doch auch mit!
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Wildsträucher pflanzen
Alle wichtigen Infos, von der Umweltberatung Luzern zur Verfügung gestellt, findest du hier:
https://umweltberatung-luzern.ch/themen/pflanzen-pilze/einheimische-pflanzen/wildstraeucher
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Wildbienenhotel leistet keinen Beitrag zur Biodiversität.
Wildbienen-Hotels: ökologisch unauffällig
Mit der Montage eines Wildbienen- oder Insektenhotels leistet Du keinen Beitrag zur Biodiversität. Die Gründe dafür sind einfach erklärt: Die typischen Nisthilfen bieten Wohnraum für hohlraumnistende Wildbienen, Arten also, die ihre Nester in bestehenden Hohlräumen anlegen. Sie machen 5% aller einheimischen Arten aus. Viele von ihnen sind gänzlich ungefährdet und bedürfen keiner Unterstützung. Nur selten verirrt sich eine gefährdete Art in ein Wildbienenhotel.Lies hier weiter: https://igwildebiene.ch/wildbienenhotels/
Was wirklich hilft, erfährst du auch bei IG Wilde Biene. Ähnlich wie die sogenannten Wildbienenhotels werden auch die „Sandarien“ oder „Sandlinsen“ beurteilt. Hier die Beurteilung aus Sicht des Wildbienenexperten Paul Westrich: https://www.wildbienen.info/artenschutz/nisthilfen_06.php